Dresden

Dresden

Dres­den — bekannt als Barock­stadt — kam etwas hol­ter­di­pol­ter auf den Reiseplan.
Eine Freun­din aus Bie­le­feld ver­brach­te die Tage zwi­schen Weih­nach­ten und Neu­jahr in Dres­den, was ich zum Anlass nahm, mich mit ihr dort zu tref­fen, was nach zehn Jah­ren auch mal wie­der Zeit wurde.

Los ging es frühs um 8:42 Uhr mit dem Zug ab Lei­ne­fel­de, Ankunft war pünkt­lich um 13:03 Uhr in Dres­den Hauptbahnhof.
Die WOl­ken locker­ten auf, die Son­ne kam durch, und wir mach­ten einen Aus­flug nach Moritzburg.
Moritzburg

Die Außen­an­sicht ist echt beein­dru­ckend, der Besuch des Muse­ums ist grenzwertig.
Es gibt zwar dort die größ­te Leder­ta­pe­ten­samm­lung, die aber auf Grund der dunk­len Farb­ge­bung im Wesent­li­chen Depres­sio­nen auslöst.

Nach einer Stär­kung im nahe gele­ge­nem Cafe ging es zurück nach Dres­den. Da es schon spä­ter wur­de, gibt es nur die etwas dunk­le­ren Fotos. 😉

Die Frau­en­kir­che
Frauenkirche


Frauenkirche innen

Vor der Frauenkirche
Pyramide Weihnachtsmarkt

Augus­tus­brü­cke
Augustusbrücke

Hof­kir­che
Hofkirche

Taschenbergpalais

Bei bes­se­ren Wet­ter geht es noch­mal nach Dres­den, für Tageslichtaufnahmen.
Ende Janu­ar steht als nächs­te Stadt Düs­sel­dorf auf dem Plan.

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